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Leslie Darbons Privatgerichtskrimi bietet trotz starkem Akzent auf dem gesprochenen Wort (Zeugenaussagen, Anklagen, Verteidigungsreden) viel Abwechslung durch die verschiedenen Personen, überraschenden Wendungen und Rollentausch. Das Bühnenbild ist relativ einfach zu gestalten, die Ansprüche bezüglich Kostümierung sind gering, da das Stück in der Gegenwart spielt; nur Perücken für die selbsternannten Richterin und Staatsanwältin sind unerlässlich. Durch die beschränkte Zahl der Mitwirkenden (6 Personen) bleibt die Handlung übersichtlich. Die Dramatik ergibt sich vor allem durch das verbale und emotionale Engagement der beteiligten Charaktere. Aufgeführt am Städtischen Meerbusch-Gymnasium am 02. und 04. 06. 1990 von Schülern der Jahrgangsstufen 11 bis 13. Mitwirkende: Regie:
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