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Dieses Theaterstück von Giles Cooper spielt im
gutbürgerlichen Haus von Jenny und Bernard Acton. Bereits im ersten Dialog zwischen den Eheleuten wird deutlich, das sich das Stück um ein ganz alltägliches Problem dreht: Geld haben bzw. nicht haben. Die Dame, die sich daraufhin bei ihr meldet, stellt sich zwar
als Schneiderin vor, doch bald wird klar, dass sie ein eher zwielichtiges Geschäft betreibt und sie bietet Jenny an, betuchten männlichen Wesen in Räumen ihres Hauses gefällig zu sein. Das Theaterstück ist sicherlich nach wie vor brisant, jedoch hat es für die heutige Zeit etwas zu wenig “action”, so dass der Akzent sehr stark auf dem gesprochenen Wort liegt, was für weniger sprachkompetente Zuschauer problematisch sein kann. Aufgeführt am Städtischen Meerbusch-Gymnasium am 09. und 10. 06. 1980 von Schülern der Jahrgangsstufe 11. Mitwirkende: Regie:
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