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Roots and Wings

Frank Vickery  macht Homosexualität zu Thema seines Dramas “Roots and Wings”. Er tut dies nicht, um z.B. für Toleranz zu werben, sondern zeigt uns einen Menschen, der seinen Partner bedingungslos liebt.

Für die Hauptperson Nigel braucht man einen Schauspieler, der mit Intonation und Mimik seine Rolle gestalten kann, da er sich im Krankenbett befindet und daher auf jede Art von Körpersprache verzichten muss.

Im zweiten Akt ist die Bühne in zwei Hälften geteilt (Krankenzimmer und Flur vor dem Krankenzimmer), wobei die Anforderungen an die Konzentration und Gedächtnisleistung der Schauspieler dadurch recht groß sind, dass die Handlungen in beiden Räumen gleichzeitig stattfinden und der Dialog beider Handlungsebenen teilweise eng miteinander verzahnt ist.

Eine Aufführung des Stückes lohnt sich einerseits wegen der Ernsthaftigkeit, mit der die Thematik angepackt wird - was aber keinesfalls eine gehörige Portion an verbaler und situativer Komik ausschließt - , andererseits wegen der eindrucksvollen Charaktere, die es hier zu verkörpern gilt.

Aufgeführt am Städtischen Meerbusch-Gymnasium am 23. und 25. 05. 1999 von Schülern der Jahrgangsstufen 12 und 13.

Mitwirkende:
Iris Neubauer (Ruby), Lars Richter (Griff), Julia Grund (Nurse), 
Niklas Herriger (Nigel), Philip Hucke (Vernon), Daniela Ruth (Rita)

Regie:
Wolf-Werner Pickhardt

 

 

 

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