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Everything in the Garden

Dieses Theaterstück von Giles Cooper spielt im gutbürgerlichen Haus von Jenny und Bernard Acton. Bereits im ersten Dialog zwischen den Eheleuten wird deutlich, das sich das Stück um ein ganz alltägliches Problem dreht: Geld haben bzw. nicht haben.
Hinter Bernards Rücken annonciert Jenny wegen einer Teilzeitbeschäftigung.

Die Dame, die sich daraufhin bei ihr meldet, stellt sich zwar als Schneiderin vor, doch bald wird klar, dass sie ein eher zwielichtiges Geschäft betreibt und sie bietet Jenny an, betuchten männlichen Wesen in Räumen ihres Hauses gefällig zu sein.
Bei einer Party im Haus der Actons stellt sich heraus, dass die Ehefrauen der eingeladenen Paare alle die gleiche Nebenbeschäftigung wie Jenny haben. Als ein nicht eingeladener Gast erscheint, der den Verdacht hat, dass in diesem gutbürgerlichen Haus etwas nicht stimmt, muss gehandelt werden, damit das Geheimnis nicht an die Außenwelt dringt. [...]

Das Theaterstück ist sicherlich nach wie vor brisant, jedoch hat es für die heutige Zeit etwas zu wenig “action”, so dass der Akzent sehr stark auf dem gesprochenen Wort liegt, was für weniger sprachkompetente Zuschauer problematisch sein kann.

Aufgeführt am Städtischen Meerbusch-Gymnasium am 09. und 10. 06. 1980 von Schülern der Jahrgangsstufe 11.

Mitwirkende:
Sabine Nedtwig (Jenny Acton), Jürgen Moll (Bernard Acton), Miriam Frenzel (Leonie Pimosz), Frank Sürmann (Jack), Christoph Zimmermann (Roger), Helmut Müller (Bill), Nicola Marcard (Beryl), Karsten Weigmann (Stephen), Hannelore Zimmer Laura), Lars Martens (Tom), Sybille Weiß (Louise).

Regie:
Katja Timmerberg, Wolf-Werner Pickhardt

 

 

 

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